Unterstützer:innen DES ÖKOZID-GESETZES

 

UNTERSTÜTZER:INNEN IN DEUTSCHLAND

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Kriminalbiologe und Politiker

„Als Forensiker bearbeite ich Verbrechen. Ökozid gilt jedoch noch immer nicht als Verbrechen. Unsere Lebensgrundlagen mit Absicht oder durch Zustimmung zu zerstören und die damit verbundene Verletzung unzähliger Menschen darf nicht unbestraft bleiben. Verantwortliche müssen persönlich haften. Schon die Aussicht darauf wird ihr Verhalten verändern – daher sind schon Gespräche über #ÖKOZID wirksam.“

Bild © Vincent Grundke

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Autorin, Gründerin der Stiftung Be the Change

„Ökozid als Verbrechen anzuerkennen ist ein wichtiger Schritt, um als Menschheit eine neue Richtung einzuschlagen, unseren Krieg gegen unsere eigene Lebensgrundlage zu beenden und uns zu erinnern, dass Kooperation jene Fähigkeit ist, die uns als Spezies so erfolgreich gemacht hat.“

Bildnachweis: Axel Hebenstreit

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Mitglied Deutscher Bundestag 1998-2013, Präsident der Energy Watch Group

„Zerstörungen von menschlichen Existenzen und Tote infolge der fortschreitenden Naturzerstörung und Klimaüberhitzung nehmen massiv zu. Doch die Verursacher gehen straffrei aus. Das muss sich ändern. Daher unterstütze ich die Initiative zur Aufnahme des Verbrechens Ökozid in den internationalen Strafgerichtshof.“

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Mitbegründer von Scientists For Future & Autor

„Die Zahl der menschlichen Opfer durch Umweltzerstörung und die fortschreitende Klimakrise nehmen immer mehr zu. Darum ist es nur konsequent, die Verantwortlichen für den Ökozid genauso wie bei Kriegsverbrechen haftbar zu machen.“

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Klima- und Meeresforscher

„Die natürlichen Ökosysteme der Erde sind der einzigartige Schatz dieses Planeten und die Lebensgrundlage von uns allen. Ihre großräumige schwere Schädigung oder Zerstörung sollte deshalb als Verbrechen angeklagt werden können.“

 

Deutscher Jurist, Umweltwissenschaftler und Politiker sowie Leiter von ClientEarth Deutschland

"Schwere, großflächige und lang anhaltende Schäden an den globalen Ökosystemen sind Verbrechen an unserer Erde und allen Geschöpfen, die auf ihr leben. Diese Verbrechen müssen bestraft werden - und zwar individuell. Bisher verschanzen sich die Verantwortlichen hinter ihren Staaten oder ihren Unternehmen. Wenn das nicht mehr möglich ist und sie vielleicht selber büßen müssen, wird das Einfluss auf ihre Entscheidungen haben..."

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Klima- und Verkehrsexperte

„Die Ausweitung der Zuständigkeit des IStGH auf Ökozid-Verbrechen ist ein logischer, gerechter, einfacher und mächtiger Schritt. Politiker, die sich diesem Verfahren in den Weg stellen, werden sich in wenigen Jahren vermutlich dafür verantworten müssen – so wie für all die vielen Fehlentscheidungen, die wir täglich beobachten. Die Generation der Fridays For Future, deren Zukunft heute zerstört wird, wird Wege finden, Verantwortliche zur Rechenschaft zu ziehen.“

Liedermacherin und Musikproduzentin. Die studierte Medizinerin ist Frontfrau der Berliner Band DOTA

“Es wird den Umweltschutz voranbringen, wenn Unternehmen und die verantwortlichen Menschen in den Unternehmen endlich für angerichtete ökologische Schäden haftbar gemacht werden.”

JULIAN ZUBER

Geschäftsführer, GermanZero

„Es ist richtig, Ökozid als Straftatbestand anzuerkennen, damit wir ein weiteres juristisches Mittel an der Hand haben, um die Erderhitzung auf 1,5-Grad zu begrenzen und die schlimmsten Schäden der natürlichen Lebensgrundlagen für unsere Kinder zu verhindern.“

 Professor für Geographie an der Universität Hamburg Leiter der Forschungsgruppe Klimawandel und Sicherheit Centrum für Erdsystemforschung und Nachhaltigkeit (CEN) und im Klima-Exzellenzcluster CLICCS.

"Klimawandel und Krieg bringen schwerwiegende Umweltzerstörungen mit sich, die den Frieden gefährden. Klimaklagen und das Verbot von Ökoziden als Kriegsverbrechen im Völkerstrafrecht sind wichtige Beiträge der nachhaltigen Friedenssicherung."

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UNTERSTÜTZER:INNEN INTERNATIONAL

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Primatologin und Anthropologin, Gründerin des „Jane Goodall Institute“ & „Roots & Shoots“, UN-Friedensbotschafterin

„Das Konzept des Ökozids ist längst überfällig. Es könnte eine wichtige Veränderung in der Weise herbeiführen, wie Menschen die aktuelle Umweltkrise wahrnehmen – und auf sie reagieren.“

Bischof von Rom und Oberhaupt der katholischen Kirche

„Unter ‚Ökozid‘ sollten wir den Verlust, die Beschädigung und Zerstörung von Ökosystemen eines bestimmten Gebietes verstehen, sodass deren Nutzung durch die Bewohner stark beeinträchtigt wurde oder werden könnte. Dies ist eine fünfte Kategorie der Verbrechen gegen den Frieden, die von der internationalen Gemeinschaft als solche anerkannt werden sollte.“

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„Es ist ‚höchst wünschenswert‘, Ökozid als Verbrechen am Internationalen Strafgerichtshof aufzunehmen.“

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Umweltaktivistin

Am 16. Juli 2020 forderten Greta Thunberg, Luisa Neubauer, Anuna de Wever und Adélaïde Carlier in einem offenen Brief, dass sich alle Staats- und Regierungschefs der EU der Klimakrise stellen - #FaceTheClimateEmergency - und „sich dafür einsetzen, dass Ökozid ein internationales Verbrechen vor dem Internationalen Strafgerichtshof wird.“

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Journalistin, Autorin und Aktivistin

„Wir befinden uns in einer ökologischen Notlage.“

„Es ist an der Zeit, Ökozid zu einem Verbrechen gegen die Menschheit zu machen und die Rechte der Menschen und der Natur an erste Stelle zu setzen, um einen gesunden und nachhaltigen Planeten für alle Arten zu schaffen.“

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Sänger, Songschreiber, Mitgründer Meat Free Monday

„Kürzlich habe ich von dieser Kampagne gehört, um #ÖKOZID (schwere Schädigung und Zerstörung der Natur) zu einem Verbrechen vor dem Internationalen Strafgerichtshof zu machen. Die Idee setzt sich eindeutig durch... und gerade rechtzeitig, wenn wir eine weitere Verwüstung des Planeten verhindern wollen. Ich habe mich gerade als „Earth Protector” eingetragen, um sie zu unterstützen."

Bild © Mary McCartney

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Ehemalige Präsidentin von Finnland (2000-2012)

„Den Ökozid durch internationales Strafrecht zu stoppen, ist überlebenswichtig für unsere Kulturen und Volkswirtschaften und entscheidend, um die globalen Ökosysteme mit ihrer Artenvielfalt als kollektive Lebensversicherung der Menschheit zu erhalten.“

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Ehemaliger UN-Sonderberichterstatter, Emeritierter Professor für Internationales Recht, Princeton University

Richard A. Falk entwarf 1973 eine Ökozid-Konvention und erkannte eingangs ausdrücklich an „dass der Mensch der Umwelt in Kriegs- und Friedenszeiten bewusst und unbewusst irreparable Schäden zugefügt hat.“

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Indische Gelehrte, Umweltaktivistin, Verfechterin von Nahrungsmittelsouveränität und Anti-Globalisierungs-Autorin. Gründerin von Navdanya

„Das Verfahren zum Ökozid ist ein immens wichtiger Schritt, um uns die Gewalt bewusst zu machen, welche die Grundlage des aktuellen Wirtschaftssystems darstellt. Das Ideal grenzenlosen Wachstums führt zu grenzenlosen Verletzungen der Rechte der Erde und der Rechte der Natur. Das ist Ökozid.“

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Erster Vizepräsident der Europäischen Kommission

“Within 2-3 years our citizens will have the same sense of urgency pertaining to the risk of ecocide as they have now with the climate crisis, and its right to have that.”

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Umweltschützerin, Model, Schauspielerin

„Die massive Schädigung und Zerstörung der Natur wird als Ökozid bezeichnet und sollte ebenso wie Völkermord ein internationales Verbrechen sein. Deshalb habe ich bei der Stop-Ecocide-Kampagne unterzeichnet, die mit Jurist:innen, Wissenschaftler:innen und Diplomat:innen zusammenarbeitet, um Ökozid vor dem Internationalen Strafgerichtshof zu einem Verbrechen zu machen.“

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Geschäftsführer von „Environmental Rights Action“

„Ich stehe völlig hinter diesem Zweck. Den Ökozid zu einem anerkannten Gesetz zu machen wird einen Deckel auf die unverantwortlichen Handlungen der Geldgierigen setzen, die sich hinter unternehmerischen Schutzschilden verstecken, um unsere Leben zu zerstören und den Planeten zu schädigen.“

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Mitglied des Europäischen Parlaments

„Die Anerkennung von Ökozid wird seit den 1960er Jahren und dem Einsatz von Agent Orange auf Ökosysteme und die Bevölkerung in Vietnam diskutiert. Mehr als 50 Jahre später bleiben die schwersten Umweltverbrechen ungesühnt, und die Gerechtigkeit für die Vietnamesen und alle anderen Opfer von Ökoziden, ob menschlich oder nicht-menschlich, lässt noch auf sich warten. Wir haben immer noch die Wahl, unseren Planeten zu retten, oder nicht. Es ist Zeit, den Ökozid anzuerkennen.“

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Executive Director Greenpeace International

„Gegenwärtig erlauben wir unseren politischen und wirtschaftlichen Führern, mit Mord davonzukommen. Jetzt ist es an der Zeit, das zu ändern. Wir brauchen eine direkte Haftung für diejenigen, die unsere Zukunft und diesen Planeten zerstören. Wir brauchen einen schnellen, tiefgreifenden und systemischen Wandel. Die Geschichte schreitet nur voran, wenn mutige Menschen aufstehen und handeln. Deshalb unterstütze ich diese Bürgerinitiative, um Ökozid als das Verbrechen anzuerkennen, das er ist.“

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Marianne Williamson

Amerikanische Autorin, Politikerin und Aktivistin

„Polly Higgins hat etwas extrem Wichtiges getan. Sie hat die Art und Weise verändert, wie unsere Zivilisation heute auf die Rechte der Erde schaut. Indem sie den Begriff des Ökozids in die rechtliche Diskussion eingebracht hat, konnte sie die Art und Weise unseres Denkens über das, was um uns herum geschieht, erweitern.“

4. Präsident des Internationalen Strafgerichtshofs

„Ich bin entschieden dafür, dass Ökozid zu einem internationalen Verbrechen wird, für das der IStGH zuständig ist.“

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Autorin, Rednerin, Mitbegründerin Pachamama Alliance

„Ein internationales Ökozid-Gesetz ist längst überfällig und muss unbedingt kommen. Es ist ein wesentlicher Bestandteil zum Schutz des Lebens auf der Erde. Ich unterstütze die Stop Ecocide-Bewegung voll und ganz.“

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Führender Menschenrechtsanwalt

“Wenn du eine Firma dafür [für Umweltzerstörung] zur Verantwortung ziehen willst, dann lautete das Problem der Vergangenheit bisher: wer sitzt auf der Anklagebank? Wer ist verantwortlich? In der Firma sitzen reale Menschen und das Objekt des Ökozid sind nicht bloß Firmen, sondern auch Individuen... individuelle Verantwortung ist der einzige Weg für irgendeine Art der Veränderung.“

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Gründer von „Sea First Foundation“

„Wir nennen unseren Planeten Erde, aber tatsächlich sollten wir ihn „Planet Ozean“ nennen. Über 70% seiner Oberfläche besteht aus Ozean/Meer... es ist buchstäblich lebensnotwendig, dass wir gesunde Ozeane haben... Die „Sea First Foundation“ unterstützt diese Initiative von ganzem Herzen. Das Ökozidgesetz wird die Ozeane vor Schaden und Zerstörung durch die Menschen schützen.“

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Vorsitzender von “Uniting for Peace”

“Der katastrophale Abbau der Umwelt, Zerstörung, Beschädigung oder Verlust von Ökosystemen passieren massenweise jeden Tag, während mehr und mehr CO2-Emissionen von den immer größer werdenden industriellen Produktionen auf unserer Welt ausgestoßen werden. Die beste Möglichkeit diesen Zustand zu überkommen, liegt darin Polly Higgins Gesetzesentwurf zum Ökozid für die Sicherheit zukünftiger Generationen anzunehmen.”

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Jeremy Lent

Gründer des “Liology Institute”. Autor & Kognitiver Historiker

„Der internationale Strafgerichtshof ... hat Tyrannen überall auf der Welt davon in Kenntnis gesetzt, dass sie nicht mehr mit Straffreiheit rechnen können. Wenn Ökozid vom IStGH als Verbrechen deklariert werden würde, könnte das einen ähnlich abschreckenden Effekt auf die unternehmerischen Tyrannen haben, die derzeit davon ausgehen, dass sie damit davonkommen können die „Opferzonen“ der Welt zu verwüsten, in denen sie die Ressourcen der Erde aus Profitgründen plündern.“

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ERVIN LASZLO

Gründer und Präsident des “Club of Budapest”

„Wenn dieser Tage der Einfluss des Menschen auf die Umwelt täglich weiter zutage kommt und sich nicht bloß als zerstörerisch für unsere Umgebung, sondern auch als ernsthafte Bedrohung menschlichen Lebens und Überlebens erweist, dann ist es unerlässlich Ökozid als Verbrechen gegen den Frieden auszurufen.“

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Anwalt für Menschenrechte

“Als Anwalt und als Vater plädiere ich für solche Gesetze, die unseren Planeten, unsere Kinder und die zukünftigen Generationen effektiv schützen. Das menschliche Recht auf eine gesunde Umwelt und ein Gesetz zum Ökozid auf globaler Ebene werden definitiv dabei helfen. Wir haben bloß einen Planeten und uns läuft die Zeit davon. Ökozid wird unser Strafrecht ausbessern. Schließ dich uns an: werde Earth Protector.“

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Autorin, Vorsitzende des “Concil of Canadians” und des Board of “Food and Water” (Washington)


“Grenzenloses Wachstum geht von grenzenlosen Ressourcen aus, und genau dort liegt der Ursprung des Ökozid. Die gesamte Natur zu kommerzialisieren ist der nächste Schritt ihrer Zerstörung. Die Erde ist nicht für uns zum plündern da. Die Natur hat Rechte, ebenso wie alles was existiert.“

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Mitglied des Parlaments (UK) für Brighton Pavilion. Ehemalige Vorsitzende der Partei der Grünen in England and Wales

“Das Ökozid-Gesetz zu beschließen würde einen bedeutsamen Durchbruch in der Art und Weise markieren, wie wir mit Verbrechen gegen die natürliche Welt umgehen. Polly Higgins‘ bahnbrechender Vorschlag, Ökozid als das fünfte globale Verbrechen gegen den Frieden aufzulisten, würde sich weitreichend auswirken als Abschreckung und als Aufzeigung der Verantwortlichkeit von Geschäftsführer:innen, Firmen und Nationen. Ob es Ölbohrungen in der Arktis, Abholzungen im Amazonas oder Überfischungen im Atlantik sind, würden Aktivitäten mit einem starken Effekt auf die globalen Ökosysteme immer einer viel genaueren Prüfung unterliegen. Das Gesetz könnte außerdem eine wichtige Rolle dabei spielen, Firmen zu einer Umstellung zu ermutigen von alten und verschmutzenden Industrien hin zur Investition in saubere Technologien und erneuerbare Energien.“

“There is an urgency here and recognition of the crime of ecocide at the international level might just be the tipping point we require to elevate our collective consciousness and action toward a safer planet.”

„Die weltweite Zerstörung des Klimas und der Biodiversität sind Beweis dafür, dass unsere aktuellen Rechtssysteme daran scheitern, die natürlichen Ökosysteme zu schützen, von denen alles Leben abhängig ist. Wir müssen mehr ökozentrische Gesetze entwickeln, welche die inhärenten Rechte der Natur anerkennen und schützen, so wie es ein Ökozid-Gesetz tun kann.“

Founder of Greenhouse

“Making ecocide an international crime is an essential step towards tackling the global climate crisis. Given the events of the past year, and in the run-up to COP26 and beyond, an ecocide law is the key to holding corporations and governments to account for damaging our planet. The Stop Ecocide campaign plays a crucial role in driving this process forward and it has been inspiring to work alongside such a dedicated and passionate team of women.”

Autor & Journalist

„Ich glaube, dass [ein Verbrechen des Ökozids] alles verändern würde. Es würde die Machthoheit auf radikale Weise verlagern und alle, die Vandalismus im großen Stil planen, dazu zwingen sich zu fragen: ‘Werde ich mich hierfür vor dem Internationalen Strafgerichtshof verantworten müssen?‘ Das kann den Unterschied zwischen einer bewohnbaren und einer unbewohnbaren Erde machen.“

Concert pianist & mother

Human beings ... are intrinsically connected to the entire web of a living universe. Nothing expresses this more powerfully than the movement which brings Ecocide alive as an internationally recognised crime.”

Executive Coach, Activist and LinkedIn influencer

"Once we have the International Crime of Ecocide, it will seem the most natural thing in the world, and we will wonder why humanity didn't do it sooner"

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Europäische Sektion

„Die World Peace Prayer Society begrüßt, das Ökozid-Gesetz als Verbrechen gegen den Frieden anzuerkennen.“

Climate Justice Campaigner & Creative

“Globally women are on the frontlines of defending the land from exploitation and are leading climate movements to protect biodiversity from the violence of extractivism. To ensure the future of our planet an ecocide law needs to be passed urgently in order to protect the land and the women who defend it.”

Activist, business woman, strategist

“It is clear to me that it is women globally from every culture and every economic background who are holding the love, courage and vision we need to transform our globe into a natural society of equity and harmony. At the root of this change is Jojo Mehta and of course her collaborator the late Polly Higgins - against all odds they are starting to succeed to get global legal and institutional recognition for acts of ecocide... like my mother they are not phased by the continuous set backs and dismissals... they the warriors of our future - there is hope for us all in their fierce love of life.”

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Mitgründer und Geschäftsführer der Hamilton Group

“I am convinced that making Ecocide a Crime against Peace will make Heads of State and those who run corporations think very carefully about authorising activities which might lead to major environmental damage.”

Peace Ambassador, Barrister, Author, Musician

"Personal harmony is the potent droplet with a rippling effect on the ocean of planetary harmony. I believe that an ecocide law will foster harmonious coexistence among humans, animals, plants and the Earth system.”

Founder & Director, The Sustainable Angle

"The destruction of ecosystems and the environment - ecocide - MUST be enshrined as an international crime! The fact that in the 21st century we still debate whether to protect the environment as an end in itself is simply shameful!"